Filmkritik: Berlin Syndrom

Filmkritik: Berlin Syndrom

Handlung & Trailer

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Als die australische Backpackerin Clare (Teresa Palmer) in Berlin ankommt, ahnt sie sicher noch nicht, wo sie diese Reise hinführen soll. Die junge Frau ist fasziniert von der Architektur der DDR und zieht mit ihrem Fotoapparat durch Friedrichshain-Kreuzberg. Während ihrer Streifzüge trifft sie zufällig auf den sympathischen Englischlehrer Andi (Max Riemelt). Die beiden kommen ins Gespräch und sind sich auf Anhieb sympathisch. Andi zeigt ihr die Schrebergärten und den Kiez. Am Abend trennen sich jedoch ihre Wege. Clare möchte am nächsten Morgen bereits weiter ziehen.

Doch sie überlegt es sich anders. Sie findet Andi in einem Buchladen wieder und eine leidenschaftliche Romanze entbrennt. Doch was so harmonisch beginnt, bekommt plötzlich eine finstere Wendung. Andi sperrt Clare in seiner Wohnung ein, als er diese für seine Arbeit verlässt. Clare glaubt zunächst an ein Versehen und vertreibt sich den Tag in der einzigen bewohnten Wohnung des Berliner Altbaus. Doch schnell wird klar: Andi hat nicht vor die hübsche Australierin je wieder gehen zu lassen.

Trailer zu “Berlin Syndrom”

14 comments

  1. nasentroll

    Danke für diese ausführliche Kritik. Ich glaub’ ich habe endlich einen Film gefunden, den meine Frau und mich interessieren könnte.

    Liebe Grüße,

    Tobias 🙂

    1. Jil

      Liebe Tobias, das freut mich! Berichte doch gerne Mal, wie er euch dann gefallen hat 🙂

  2. Elisa Zunder

    Der Film sagte mir bis ebene gar nichts. Dein Rezension hat mich allerdings echt neugierig gemacht.
    Danke dafür!

    Liebste Grüße,
    Elisa von http://www.elisazunder.de

    1. Jil

      Ja, der wird auch kaum beworben. Aber der ist echt cool! Also schau ihn Dir an!

  3. Denise

    Wow jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht! Das ist ein Film nach meinen Geschmack und da ich zum Glück so und so nicht alleine reise werde ich mir den gleich mal ansehen 😀
    Das mit den Deutschen die eigentlich keine Deutschen sind finde ich auch immer ganz komisch. Das gleiche wenn jemand einen Österreicher spielt der gar keiner ist (wobei mir das selbst alleine schon wegen dem Dialekt noch schlimmer vorkommt)

    Viele Grüße
    Denise von
    http://www.lovefashionandlife.at

    1. Jil

      Liebe Denise, da bin ich ja beruhigt, dass es Dir auch so geht! Ich gucke alle Filme – sofern möglich – auf Englisch und dann finde ich das soooo anstregend mit diesen “Fakedeutschen”…. Ich freue mich auf Dein Feedback zum Film!
      Beste Grüße
      Jil

  4. ftuchscheerer2017

    Tja…der sagt mir jetzt aber gar nichts. Und jetzt bin ich ehrlich gesagt sehr gespannt, man kann sagen du hast mich neugierig gemacht. Sollte man vielleicht mal anschauen, gefällt mir.
    LG Frank

    1. Jil

      Das freut mich! Ich hoffe er gefällt Dir! 🙂

  5. Lia

    Ich finde es auch toll, dass sie auf deutsche Schauspieler setzen.

    LG Conny

  6. Lena

    Hi liebe Jil
    Oh, ich kannte diesen Film noch gar nicht, aber du hast mich richtig neugierig gemacht. Toll, dass deutsch Schauspieler dabei sind.
    Ganz liebe Grüsse Lena

    1. Jil

      Hey Lena,
      dann hoffe ich, dass Du ihn Dir auch anguckst und für gut befindest 😉
      Schönen Abend noch!
      xoxo

  7. Filme der Woche:KW 21 | Jil's Blog

    […] Meine Filmkritik zu Berlin Syndrom findet Ihr hier. […]

  8. Jana

    Hey,
    deine Kritik gefällt mir wirklich gut,
    du hast auf einige Aspekte aufmerksam gemacht, auf die ich vorher noch gar nicht gekommen war/ die mir nicht aufgefallen sind, wie zum Beispiel die Namenwahl von Franke. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen darüber nachzudenken. Gefällt mir aber richtig gut der Gedanke
    Falls du Lust hast, schau dir doch mal meine Kritik zu dem Film an:
    https://cineastik.blogspot.de/2017/07/kritik-zu-berlin-syndrom.html
    Liebe Grüße
    Jana

    1. Jil

      Liebe Jana, vielen Dank für Dein Feedback! Ich schaue gerne gleich bei dir vorbei!
      Beste Grüße
      Jil

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